Ristau P et al. Das Deutsche Reanimationsregister feiert sein 15-jähriges Bestehen. Ein Blick hinter die Kulissen der größten deutschsprachigen Datenbank zur sektorenübergreifenden Optimierung der Versorgung von Patienten mit und nach Herz-Kreislauf-Stillstand. Anästh Intensivmed 2022;63:V66–V70 (Open Access)
15 Jahre nach seiner Gründung hat sich das Deutsche Reanimationsregister – German Resuscitation Registry (GRR) zur größten deutschsprachigen Datenbank für die Erfassung und Bewertung von prähospitalen und innerklinischen Reanimationsmaßnahmen sowie der klinischen Weiterversorgung dieser Patienten nach Herzkreislaufstillstand entwickelt:
- mehr als 375.000 anonymisierten Datensätzen
- mehr als 450 Standorten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz
- nicht mehr wegzudenkenden Qualitätsmanagement-Instrument
- vielfältige Ansätze für die notfallmedizinische Forschung
Der vorliegende Artikel in der Anästhesiologie und Intensivmedizin gibt einen Überblick über die Geschichte des Deutschen Reanimationsregisters, berichtet über aktuelle Entwicklungen und wagt einen Blick in die Zukunft, in der Qualitätsmanagement, Versorgungsforschung und das Deutsche Reanimationsregister fest miteinander verbunden sind.
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