Hand aufs Herz – wissen wir immer ,was in den aktuellen Leitlinien steht, oder treffen wir doch viele Maßnahmen so, wie wir sie schon immer gemacht haben?
Das Universitätklinikum Schleswig Holstein, Campus Lübeck beschäftigt sich in einer aktuellen Studie mit Umsetzung der aktuellen Traumaleitlinien, sowohl national als auch international.
Vor dem Hintergrund, dass 26 bis 45 % der Todesfälle nach Trauma potenziell vermeidbar und 5 bis 11 % sogar als definitiv vermeidbar eingestuft werden, wollen die Kollegen im Rahmen einer kurzen Umfrage prüfen, wie weit in der prähospitalen Traumaversorgung leitliniengerecht gehandelt wird.
Um eine möglichst breite Datengrundlage zu bekommen, bitten die Organisatoren alle Leser von News-Papers – sowohl Notärzte als rettungsdienstliches Fachpersonal – diesen kurzen Fragebogen zu beantworten.