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Ich (26, RettAss) habe vor einiger Zeit positive Erfahrung damit gemacht:
Ein achtjähriger Junge mit bekanntem WPW-Syndrom hatte eine beim Besuch eines Freizeitparks beginnende Tachykardieepisode.
Verschiedene vagale Manöver zeigten keine Wirkung, die eingenommene Notfallmedikation auch nicht.
Auf dem Heimweg fuhr die Familie auf Wunsch des Jungen ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung an. Der Internist dieses Krankenhauses versuchte weitere vagale Manöver, wollte aber keine medikamentöse oder elektrische Kardioversion wagen.
Wir wurden deshalb zur monitorüberwachten Verlegung zum regionalen Zentrum alarmiert. Der Junge war stabil mit einer orthodromen AVRT. Der Vater begleitete seinen Sohn im RTW.
Während des Transports erzählte ich den beiden von der beschriebenen verbesserten Form des Vasalva-Manövers. Vater und Sohn stimmten einem Versuch zu, Druckaufbau via Spritzenkolben rauspusten, nach etwa 20 Sekunden Konversion in normofrequenten Sinusrhythmus.
Man bekommt nicht oft vom Patienten und Angehörigen einen High-Five!