Grenzgänge des Gewissens: Erste Veranstaltung erfolgreich stattgefunden

Bei tollstem Sommerwetter fand die erste ONLINE-Fortbildung „Grenzgänge des Gewissens – Ethik im Notfall“ am Montag den 17.07.2023 von 19.00-20,30 h mit über 200 TeilnehmerInnen aus Notaufnahmen und dem Rettungs- und Notarztdienst erfolgreich statt.

Unter der Moderation von dr. Lennert Böhm (Zentrale Notaufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf) und Philipp Sauermann (Abteilung für Klinische Akut- und Notfallmedizin, Universitätsklinikum Bonn) erfolgten zunächst einleitende Worte von Alexander Pröbstel (Pflegedirektor, Universitätsklinikum Bonn).

Nachfolgend berichtete Dr. Susanne Feit (Fachärztin, Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Universitätsklinikum Düsseldorf) zum Thema „Hilft uns eine Patientenverfügung überhaupt? Patientenwille und Vorsorgeinstrumente in der Akutsituation“. Nachfolgend referierte Alexandra Wilms (Notfallpflegekraft, Zentrale Notaufnahme, Universitätsklinikum Düsseldorf) zum Thema „Patient:innen am Lebensende in der Notaufnahme“.

In einer spannenden Diskussion wurden die zahlreichen im Chat gestellten Fragen des Auditoriums beantwortet. Rundherum eine wirklich spannende und anspruchsvolle Veranstaltung.

Die nächsten Termine sind schon geplant:
Weitere ONLINE-Termine (save-the-date):

16.10.2023, 19:00-20.30 h
Aliis inserviendo consumer.
“Indem ich anderen diene, verzehre ich mich – Moral injury“

 15.01.2024, 19:00-20.30 h
Una ex his erit tibi ultima.
“Eines dieser Dinge wird Dein Letztes sein – Grenzen der Ethik in der Notfallmedizin“

15.4.2024, 19:00-20.30 h
Salus aegroti suprema lex.
„Das Wohl des Kranken sei das höchste Gesetz – Ist Reanimation eine Pflicht?“

Anmeldung per Email an Fortbildung-Notfallethik@med.uni-duesseldorf.de

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