Viele reisen gern und kommen dabei auch in entlegene Gegenden unserer Erde – z.B. auf Trekking-Touren.
Doch was machen wir eigentlich, wenn wir bei einem medizinischen Notfall nicht die Errungenschaften der modernen Notfallmedizin an unserer Seite wissen – mit einem Minimum an Medikamenten, ohne Notfallrucksack, Handheld-Sono, Trage, fernab der Zivilisation?
Mit dieser Frage beschäftigt sich die Wilderness-Medizin.
Erstmalig in Deutschland wird im September 2024 ein Kurs in Wilderers Life Support nach den Kriterien der Wilderness Medical Society (https://wms.org) angeboten. Dieser Kurs beinhaltet nach erfolgreichem Abschluss das offizielle und international anerkannte Zertifikat in „Wilderness Life Support for Medical Professionals„.
Kern dieses Kurses ist die Versorgung von Patientinnen und Patienten in abgelegenen Gegend mit einem Minimum an Ressourcen – eben nur dem, was man im Rucksack hat.
Neugierig? Mehr Detail finden sich im Flyer oder online.
Beitragsfoto: STpictures